Wunder

Freitag, 23. Juli 2010

Ten years after ..

... und das alles ist leider schon weit weit über zehn Jahre her. Damals hat das Katzenleben wegen einer fiesen Schrunze die falsche Abzweigung genommen - und das war nie mehr korrigierbar. Der Weg ins öde Reihenhaus war final geebnet ... Miaaauuuuzzzzz.
Hätte sich die Katze damals auf die Hinterpfoten gestellt und hätte die intrigante Schrunze zurückgekratzt hätte vieles anders kommen können, hat die Katze Jahre später erfahren. Die anderen Betroffenen hatten gar nichts mitbekommen, konnten nicht helfen, hatten zu spät erfahren, was passiert war.
Immerhin learning: Seit damals wird bei fiesen Schrunzen sofort die große Kralle ausgefahren und laut gekreischt ,))) - und oh Wunderwelt: seitdem läufts zumindest besser. Aber für die Großabzweigung kam die Erkenntnis, dass leider verdammt viele da draußen primitiv, neidisch und fies sind -und die einzige Möglichkeit zu erreichen, was man will, ist: ehrlich aber systematisch selbst dafür zu kämpfen - zu spät ...

Donnerstag, 24. Juni 2010

Frustreduktion durch Diversifikation

Vorhin wurde mir wieder klar, warum ich bei der Arbeit so gut wie nicht zu frustrieren und meistens eher gelassen bin: Habe immer genug Ziele gleichzeitig. Wenn es dann das eine zerschlägt, verfolgt man eben die soeben auch aktuellen zwei bis drei anderen weiter ... . Dann ist es nämlich auch schon ziemlich egal, ob es die Fiesheit anderer oder die eigene Blödheit war, oder sonst etwas, das Ziel Nr. 1 in den Graben gefahren hat ,=) Das nächste Abenteur wartet schon ..

Mittwoch, 12. März 2008

Der Stein in mir

Wunderbar, ich war es Dir also nicht einmal wert, einmal wirklich mit mir zu sprechen. Mich friert, in mir liegt ein Stein der täglich wächst. Meinung anderer, egal. niemand und nichts, der noch an mich heran kam, dessen Meinung mir wirklich etwas bedeutet hat. Stein, mal auch physisch warm, meist eiskalt. Frieren, Frösteln, aber oft auch Lachen - aus Stein. Vor einer schwarzen Wand. Life goes on. Mechanische Reaktion, gefühllos, einsam umgeben von den Menschen für die ich verantwortlich bin. Ich treibe mich weiter, stehe als Kämpferin, aber wohin ohne Licht. Was würd ich drum geben, Augen zu, schwarz, Nacht, Ende. Den Stein nicht mehr fühlen, nichts mehr fühlen. Zu feig.

Mittwoch, 12. April 2006

Eine aus zehn aus hundert *uaaaa*

... ich finds nicht mehr, aber irgendwo war das. ... doch jetzt hab ichs, hier bei Bandini ... Die Aussage "10 Prozent der Frauen seien interessant". Uaaaa ...

Keine guten Assoziationen. Wolltet Ihr eine/r von 10 Prozent sein, der/die mal abgecheckt wird?

...

One out of ten
out of hundred
out of a galaxy
- of bodies

Crawling around
without aim
without limits
without a touch of your soul.

helpless
needless
strange
without core.

Immaterial
virtual
without any substance
to rely on any more.

... also einzig Interessantes ist doch - the one and only zu sein ("one in a million") oder das Ganze ist per se die Mühe nicht wert ;-? ... zugegebenermaßen bin ich aber selbst schon fast nervig wählerisch .. Ich erlebe es maximal alle paar Jahre, dass ich mal einem Mann begegne, bei dem ich ernsthaft denke "wenn ich jetzt frei wäre, ... who knows" ...

Mittwoch, 8. März 2006

Deine Stimme

... am Telefon ... krabbelt mir den Rücken hinunter wie eine Spinne ihr Netz webt um mich.
7161632-tid-t
Erinnerung, Sehnsucht. Zurück vor die Momente, bevor ich Dir bekannt habe, dass nicht sein darf was nicht sein kann. Vor Monaten am Telefon "XX?" .... "ähm - Schweigen* ...Ich ahne: "gestern??" Du lachst "wie immre" ... da floss Dein Strom in ein glühendes Meer in mir. Die Schwingungsübertragung im Telefon vervielfacht bis zur vollen Elektrizität meines Körpers. Zerschmolzen.

Schmerzhaft. Ich geh Dir allein aus dem Weg - weil nicht sein darf was nicht sein kann. Damals, Dein Verständnis. Sacht, ich spüre den Schmerz. Heute das erste Mal wieder - Deine Stimme. Langsam, zögernd, weil auch Du nach Worten suchst in einer Sprache, die Dir nicht gehört. Nichts falsch machen möchtest. Die Elektrizität wieder greifbar, sprühend. "Doch wieder anrufen?" - "You may, - ... you must ;-) ....I need ..."


.. *pffffff*. das Thema des Auftrags ist zwar "Die Seele an den Teufel verkaufen" und gegen meine sämtlichen Überzeugungen, aber um ab und zu DIESE wundervolle tiefe ruhige Stimme zu hören wie sie nach den richtigen Worten sucht ... *XX* Gestern hab ich ihm das Extra-Projektmeeting ausgeredet. Gott, hat mich das Kraft und innere Überwindung gekostet, mich dazu durch zu ringen ;-)

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lechat (Gast) - 22. Jul, 22:08
hey, jebt Euch zu erkennen,
ich seh im Blogcounter, dass ihr da seid ... sagt mal...
LaChatteNoire - 20. Jun, 14:51

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